Kotaro Fukuma, geboren in Tokio, begann im Alter von 5 Jahren mit Klavierunterricht und erhielt viele hohe Auszeichnungen in internationalen Wettbewerben wie Paloma O‘Shea (Santander), Arthur Rubinstein (Tel Aviv), Maj Lind (Helsinki) und Gina Bachauer (Salt Lake City). Im Alter von 20 Jahren gewann er den ersten Preis und den Chopin Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Cleveland 2003. Seither hat sich seine Konzertlaufbahn auf fünf Kontinenten etabliert (Nord- und Südamerika, Europa, Afrika, Asien). Er tritt in wichtigen Konzerthäusern auf, wie zum Beispiel Carnegie Hall, Lincoln Center in New York, Wigmore Hall in London, Philharmonie und Konzerthaus in Berlin, Gasteig in München, Gewandhaus zu Leipzig, Salle Gaveau in Paris, Victoria Hall in Genf, Auditorio Nacional in Madrid, Forbidden City Concert Hall in Beijing, Suntory Hall und Opera City inTokio.
Neben seiner solistischen Arbeit musiziert Kotaro Fukuma mit namhaften Orchestern, wie dem Cleveland Orchestra, der Moskauer Philharmonie, dem Finnischen Radio Symphonie Orchester, dem Israel Philharmonic Orchestra, der Dresdner Philharmonie, dem Lille National Orchestra, der Royal Filharmonic Orchestra Galicia, der Japan Philharmonic und dem NHK Symphony Orchestra unter der Leitung solcher Dirigenten wie Yuri Simonov, Asher Fisch, Rafael Frühbeck de Burgos, Hanna Lintu, Franois-Xaver Roth, Lawrence Im Juli 2016 sprang er kurzfristig für den erkrankten Nelson Freire ein und spielte zusammen mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse das 2. Klavierkonzert von Brahms unter der Leitung von Tugan Sokhiev.
Kotaro Fukuma veröffentlichte bisher zwölf Alben: Chopin Legacy (ARS Produktion), Sing to Water (Esprit du Piano), Schumann und Takemitsu (Naxos), Liszt und Toppan Hall Live (Accoustica), Chopin, Albéniz, Debussy, Dumka (Editions Hortus), Piano Fantasy (Orpheus Music) und Mozart & Schumann Klavierkonzerte (DENON). Seine Aufnahmen erhielten ausgezeichnete Kritiken in Musikzeitschriften wie Gramophone, Diapason, American Music Records, Monde de la Musique, Klassik Heute, Piano News und Classic Today.
Er studierte Musik am Conservatoire National Suprieur de Musique de Paris bei Bruno Rigutto und Marie-Franoise Bucquet, an der Universität der Künste Berlin bei Klaus Hellwig und an der Inernationalen Piano Akademie Lake Como in Italien. Während seiner gesamten Studienzeit nahm er an zahlreichen Meisterkursen teil und lernte bei bedeutenden Musikern, wie zum Beispiel Leon Fleisher, Mitsuko Uchida, Richard Goode, Alicia de Larrocha, Maria Joao Pires, Andreas Steier und Aldo Ciccolini. Er lebt momentan in Berlin.
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Biographie von Peter Ladinig
Geboren am 31. August 1989 in Kärnten. Ausgebildet als Gastronomiefachmann, Sommelier und Lehrlingsausbildner. Seit 2013 zudem auch in der Erwachsenenbildung tätig. 2012 verfasste Peter Ladinig sein erstes Fachbuch unter dem Titel „Wine & Culture“. Seit 2016 erschloss er den Bereich Gastronomie und Verkauf zusätzlich mit dem Bereich der Wirtschaftspsychologie. 2018 erschien sein neuestes Fachbuch wo diese Bereiche zusammengefasst werden. Bereits im Jahr 2017 schrieb Peter Ladinig mehrere Fachartikel für nationale und internationale Medien zu diesem Thema. Als einer der Vorreiter auf diesem Gebiet hält Peter Ladinig heute verschiedene Vorträge und Workshops dazu ab.
Die Kunst der geistigen Manipulation
Psychologische Kriegsführung in der Gastronomie
Die Psychologie ist allgegenwärtig. Große Konzerne haben dies bereits lange erkannt. Jeder Supermarkt ist nach psychologischen Prinzipien aufgebaut. Nichts bleibt dabei dem Zufall überlassen.
Auch die Gastronomie und die Tourismus-Wirtschaft kann und sollte das erkennen, erlernen und einsetzen. Mit einfachen Tricks und Kniffen kann man das Kaufverhalten der Gäste beeinflussen. Die hohe Kunst dabei liegt jedoch darin es den Gast nicht wissen zu lassen. In diesem Vortrag sprechen wir über einfache Punkte aus den Bereichen Verkaufspsychologie, Marketingpsychologie und
Wirtschaftspsychologie. Dazu zählen einfache Punkte wie Präsentationen, Preisgestaltung, Gerüche, Kommunikation oder auch die Wahl der Musik. Verschiedenste Studien haben bereits die Effekte dieser einzelnen Punkte gezeigt. Nun wird es jedoch Zeit, dass wir diese Punkte zusammenfassen und zu einem großen Gesamtkonzept vereinen. Sehen Sie diesen Vortrag als psychologischen Supermarkt. Nehmen Sie aus dem Regal was Sie wollen, und lassen Sie liegen was uninteressant erscheint.
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